Ohne Kitsch und Weihnachtsschlager beeindruckte der Konstanzer Kammerchor in der Bruder-Klaus-Kirche mit englischer A-cappella-Musik. Ein tolles Programm, ein toller Auftritt.
Schon der Anfang ist magisch: Im Altarraum der nur von Kerzenlicht erhellten Bruder-Klaus-Kirche sitzt Cellist Jan-Filip Tupa und schickt sein Instrument auf eine Reise von Halbton zu Halbton,
hinweg über Cluster und Glissandi, über Viertel- und Achteltöne. Der Choreinsatz kommt dann von hinten...
Die komplette Konzertkritik von Bettina Schröm finden Sie hier.